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TEIL 1 - MEMORIES OF 2013

31. Dezember 2013 | |

Hallo ihr Lieben,

da mein letzter Post über 2013 nicht gerade der 'Burner' war, habe ich mich dazu entschieden, ein wenig mein Herz auszuschütten. Um ehrlich zu sein.. 2013 war für kein berauschendes Jahr. Es gab viele Tiefpunkte in dieser Zeit: Abitur, Beziehungskrisen, Zukunftsängste, Depressionen. Und warum das alles? Weil ich eigentlich ein sehr unsicherer Mensch bin. Ich brauche ständig Meinungen von anderen, um mich irgendwie selbstbewusster zu fühlen. Warum diese Zitate? Der Grund dafür ist, dass diese meine Umstände zu der Zeit am besten beschreiben können.


1. Seit ich auf dem Gymnasium bin, habe ich ständig kämpfen müssen. Es war für mich ein sehr harter Weg gewesen. Ein Weg, den ich fast alleine gehen musste, weil mein innerer Druck mich fast zerstört hatte. Aber die Personen in meiner Umgebung haben mich nicht aufgegeben und deswegen bin ich sehr dankbar. Hätten sie mir damals nicht so viel Mut zugesprochen, dass ich das Abitur schaffe, hätte ich alles hingeschmissen.

2. Durch meine ständige, mentale Abwesenheit habe ich meinen Freund ebenfalls vernachlässigt, was dazu führte, dass wir uns auseinander gelebt hatten. Wir haben uns so gut wie jeden Tag gestritten. Ich konnte so viel Stress nicht auf einmal bewältigen, sodass ich entschied, dass es besser wäre, erstmal auf Abstand zu gehen. Er konnte aber nicht loslassen. Letztendlich war es gut, dass er doch nicht gegangen ist. Denn ohne seine Hilfe hätte ich beinahe den Verstand verloren. 

3. Endlich habe ich es geschafft! All die Mühen haben sich gelohnt. Ich bin so froh, dass es vorbei ist. Habe auch meinen Wunschschnitt erreicht: 2,9. Musste beinahe weinen. Wie die Lehrer/innen sich für mich gefreut haben und mich herzlich gedrückt haben. Ich kann euch gar nicht sagen, wie stolz ich auf uns alle bin. Keiner von uns musste wiederholen.

4. Nach der harten Abitur-Trenn-Phase wurde es mit der Kommunikation immer schwieriger. Wir verstanden uns einfach nicht. Ich hatte das Gefühl ihn nicht mehr zu kennen, mich nicht mehr zu kennen.. dass es ein endloser Kreislauf voller Wortkämpfe gäbe.. bis zu dem Zeitpunkt als es Weihnachten war. Er entschied sich kurzfristig (was für uns ziemlich teuer wurde, weil wir 7 Stunden voneinander entfernt wohnen) zu mir zu kommen. Seit diesem Zeitpunkt wurde alles anders ♡






Ich hoffe, ihr konntet mich dadurch ein wenig besser kennenlernen. 
Natürlich gab es auch Höhepunkte im Jahr 2013,
aber von denen möchte ich euch im zweiten Teil erzählen! 

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